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 Die Rote Regenbogenboa (Epicrates cenchria cenchria)

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lunis88
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BeitragThema: Die Rote Regenbogenboa (Epicrates cenchria cenchria)   Die Rote Regenbogenboa (Epicrates cenchria cenchria) Icon_minitimeMi Dez 12, 2007 11:47 am

Herkunft und kurzinfo über die schlange:
Die Rote Regenbogenboa bewohnt den nördlichen Teil Südamerikas (Brasilien) und hier die tropischen Regenwälder.
Sie ist überwiegend terristisch (bodenbewohnend) und ernährt sich in der Hauptsache von kleinen Wirbeltieren, aber auch von Vögeln und Fledermäusen, falls sie diese erwischt. Die Rote Regenbogenboa erreicht eine maximale Länge von ca. 1,80m.
E.c.cenchria gilt als ruhig und ausgeglichen.
Auffallend ist das feine Schuppenkleid der Tiere. Diese irisierenden Hautschuppen, die die Schlangen, je nach Lichteinfall und Blickwinkel, in schillernden Farben erscheinen lassen, brachten ihnen den Namen Regenbogenboa ein.

Alter:
wie die meisten Riesenschlangen erreicht auch Epicrates ein hohes Alter. 27 Jahre alte Tiere sind bekannt.

Terrarium:
Epicrates c. cenchria benötigt ein geräumiges Terrarium, das Temperaturen von 26-27°C, nachts etwa 5° Absenkung und eine Luftfeuchtigkeit von 70-80 % bieten sollte. Für adulte Schlangen richtet man das Terrarium entsprechend der Regenwaldzone ein. Ein Kletterast sollte vorhanden sein, auch wenn die Tiere ihn eher selten nutzen. Bepflanzung ist machbar, aber nicht zwingend erforderlich. Eine schützende Unterschlupfmöglichkeit sollte unbedingt vorhanden sein. Das Wassergefäß soll groß und flach sein, da Regenbogenboas gern baden.
Die Jungtiere werden am besten in einfachen Boxen aufgezogen, später wechseln sie dann in größere Becken, in denen die oben beschriebenen Verhältnisse herrschen. Jungtiere benötigen etwas höhere Temperaturen, also etwa 29-31°C.

Ernährung:
da ist am besten zu empfehlen mäuse und ratten und dadrauf achten das sie auch genügend vitamine über die nahrung zu sich nehmen vor allem bei frostfutter ist das zu beachten bei lebend ehr nicht wenn man weiß das die mäuse oder ratten mit dem richtigen futter gefüttert worden sind.
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