1. Passiflora, Passionsblume: Familie der Passionsblumengewächse
Haltung: reichlich gießen, der Ballen darf nicht austrocknen
Standort: hell
Schädlinge: Blütenfäule durch zu kalten Stand, od. durch Nährstoffmangel.
Schmierläuse, Spinnmilben und Thripse
2. Stephanotis floribunda, Kranzschlinge, Madagaskar-Jasmin: Familie der Seidenpflanzengewächse
Haltung: reichlich gießen, der Ballen darf nicht austrocknen
Standort: sehr hell
Schädlinge: Blatt- und Schildläuse, Spinnmilben durch zu warmen und trockenen Standort;
Gelbe Blätter durch Lichtmangel
3. Zantedeschia, Zimmerkalla, Schlangenwurz: Familie der Aronstabgewächse
Haltung: reichlich gießen
Standort: hell bis halbschattig
Schädlinge: Spinnmilben und Blattläuse bei einem zu warmen Standort
4. Soleirolia soleirolli; Bubikopf: gehört zur Familie der Nesselgewächse
Haltung: gleichmäßig gießen, die Erde darf nicht austrocknen, öfter sprühen
Standort: hell bis halbschattig
Schädlinge: selten, Spinnmilben bei zu trockener Luft
5. Ampelopsis brevipedunculata, Scheinrebe, Zimmerwein, Jungfernrebe: Familie der Weinrebengewächse
Haltung: reichlich gießen
Standort: hell bis halbschattig
Schädlinge: Spinnmilben und Thripse bei zu warmer Haltung
6. Clusia rosea, Balsamapfel: gehört zur Familie der Guttibaumgewächse
Haltung: mäßig feucht halten, öfter sprühen
Standort: Hell bis halbschattig
Schädlinge: selten
7. Coleus-Blumei-Hybriden, Buntfessel, Flammennessel, Ziernessel: Familie der Lippenblütler
Haltung: reichlich gießen
Standort: sehr hell
Schädlinge: Spinnmilben bei zu trockener Luft, weiße Fliege
8. Cyperus, Zyperngras, Papyrus: Familie der Riedgräser, Sauergräser
Haltung: Erde immer gleichmäßig feucht halten, darf nicht austrocknen, öfter sprühen
Standort: hell bis sonnig
Schädlinge: Spinnmilben und Thripse bei zu trockener Luft, Braune Blattspitzen bei zu trockener Luft
9. Leea quineensis, Leea: gehört zur Familie der Leeagewächse
Haltung: mäßig feucht halten, Ballentrockenheit und Staunässe unbedingt vermeiden, öfter sprühen
Standort: hell, über 20°C
Schädlinge: Blattläuse, Spinnmilben durch zu trockene Luft
10. Maranta, Marante, Pfeilwurz: Familie der Marantengewächse
Haltung: reichlich gießen, öfter sprühen
Standort: hell, nicht unter 18°C
Schädlinge: Spinnmilben bei zu trockener Luft
11. Nidularium, Nestrosette: gehört zur Familie der Ananasgewächse
Haltung: immer feucht halten, die Erde darf nicht austrocknen, öfter sprühen
Standort: hell, nie unter 18°C
Schädlinge: Fäulnisschäden durch zu kalte und feuchte Haltung
12. Pogonatherum Paniceum, Zimmerbambus: gehört zur Familie der Gräser
Haltung: reichlich gießen, der Ballen darf nicht austrocknen.
Standort: hell
Schädlinge: selten
13. Asplenium nidus, Nestfarn, Streifenfarn: gehört zur Fam. der Streifenfarne
Haltung: regelmäßig gießen, öfter sprühen, die Erde darf nicht austrocknen
Standort: halbschattig, nie unter 16°C
Schädlinge: Anfällig für Bakterienblatterkrankungen
14. Nephrolepis exaltata, Schwertfarn: Fam. der Nierenschuppenfarne
Haltung: gleichmäßig feucht halten, öfter sprühen, Ballen darf nicht austrocknen
Standort: hell bis halbschattig
Schädlinge: selten Blattläuse, Spinnmilben, Schildläuse
15. Areca catechu, Betelnusspalme: gehört zur Familie der Palmen
Haltung: gleichmäßig feucht halten, öfter sprühen
Standort: hell und warm, über 20°C, öfter sprühen
Schädlinge: selten
16. Chrysalidocarpus lutescens, Goldfruchtpalme, Arecapalme: Fam. der Palmen
Haltung: stets leicht feucht halten, öfter sprühen
Standort: hell, nie unter 16°C
Schädlinge: Lausbefall bei zu trockener Luft
17. Cocos nucifera, Kokospalme: gehört zur Familie der Palmen
Haltung: Wurzelballen stets leicht feucht halten, öfter sprühen
Standort: hell
Schädlinge: selten
18. Microcoelum weddelianum, Kokospälmchen: Fam. der Palmen
Haltung: ständig feucht halten, öfter sprühen
Standort: hell, nie unter 20°C
Schädlinge: Spinnmilben bei zu trockener Luft
19. Rhapis, Steckenpalme, Rutenpalme: gehört zur Fam. der Palmen
Haltung: reichlich gießen, öfter sprühen
Standort: hell bis halbschattig
Schädlinge: Spinnmilben bei zu trockener Luft
Alle aufgelisteten Pflanzen sind ungiftig und daher bedenkenlos einsetzbar