Die Wasseragamen sind erstmals von CUVIER 1829 in Vietnam gefunden und beschrieben worden. Genauer Fundort war Cochinchina, die Region um das Delta des Mekong im Süden von Vietnam. Durch die Latinisierung des Fundortes kam es dann zu den Namen cocincinus, gemeinsam mit der Gattung=Physignathus cocincinus. Diese Gattungsart finden wir heutzutage auf dem südostasiatischen Festland, speziell im Regenwaldgürtel. In Ländern ausgedrückt überwiegend in Gebieten von China, Laos, Vietnam, Kambodscha und Thailand.
Den Lebensraum der grünen Wasseragame kann man als feuchtwarm bezeichnen, das bedeutet sie sind Bewohner des tropischen Tieflandregenwaldes. Besonders bevorzugt zu finden sind sie an seichten Flüssen, stehenden Gewässern und Sümpfen, wichtig ist immer dabei, das Wasser in der Nähe ist - schließlich soll sie ja ihren Namen gerecht werden. Ebenso wichtig ist, es sind in ihren Habitat dicht bewachsene Uferzonen mit teilweise sehr hohen Bäumen, wo sie es genießen auf den höchsten Ast die Sonne zu genießen. Trotz allem sind sie nicht nur in Bäumen zu Hause, sie sind ebenso wendig auf dem Lande, wie auch im Wasser.