Nach einer Tragzeit von etwa vier Wochen, legt das Weibchen 25 Eier (in der Natur), es gibt Berichte von 10-16 Eiern, im Terrarium sollte eine Größenordnung von 25-35 Eier angestrebt werden.
Sollte das Gelege mehr als 35 Eier groß sein, muß man die Fütterung reduzieren um die Weibchen nicht zu Legemaschinen zu mmachen, was ihr Leben erheblich verkürzt.
Die Eier überführt man nach der Ablage in ein Zimmergewächshaus, welches mit Vermiculit gefüllt ist. Ch. calyptratus gilt als sehr einfach zu vermehren, da die Jungtiere in großer Zahl schlüpfen, wobei leichte Haltungsfehler bei der Zeitigung meist und fast unbeschadet überstanden werden.
Der fatalste Fehler ist natürlich Staunässe, welcher nicht so einfach hingenommen wird. ---> faulen der Eier.
Das folgende Schema hat sich als sehr erfolgreich bewährt.
Eine Nachtabsenkung während der Zeitigung, steigert die Vitalität der Jungtiere. Die Tagestemperatur sollte bei 28° liegen, während der Nacht um 24°.
Unter diesen Bedingungen schlüpfen nach fünf bis acht Monaten die Jungen.
Bei der Zeitigung gilt auch hier, lieber etwas zu trocken als zu feucht, das besprühen der Eier sollte vermieden werden, schadet den Eier aber nicht so sehr wie bei anderen Arten.