Auch bei F. pardalis beträgt die Tragzeit etwa vier Wochen, wonach das Weibchen diese in eine selbst gegrabene Höhle ablegt. Man kann den Bodengrund auf einer Seite auf 24°-25° erwärmen.
In der Natur legen sie ca 20 Eier, im Terrarium sollten es nicht mehr als 40 sein, da zuviele Eier,das Weibchen erschöpfen lassen.
Vor dem Ansetzen der Eier sollte man die Tiere mit Futter etwas knapper halten.
Nach der Ablage werden die Eier in einen Inkubator oder Minigewächshaus mit Vermiculit überführt und bei einer steigenden Temperatur von 23°-27° über einen Zeitraum von etwa 7 Monaten...dies steigert die Vitalität der Jungtiere. In Ausnahmefällen kann die Zeitigung schon mal ein Jahr dauern.
Die Absenkung nachts von ein bis zwei Grad ist ebenfalls von Vorteil.
Hier gilt, wie bei Ch. calyptratus,...lieber zu trocken als zu feucht und verhindern, die Eier direkt nass zu machen.
Auch kann der Schlupf innerhalb eines Geleges um mehrere Wochen variieren.